
In den Tagen vor dem Schulbeginn hatten alle Schulen neben dem Distance Learning zahlreiche Vorbereitungen für einen reibungslosen Start zu treffen. Entsprechend der vom Ministerium vorgegebenen Maßnahmen teilten die Schulen ihre Klassen in jeweils zwei Gruppen auf.
„Die Schulen haben hier frei zwischen einem geblockten Unterricht oder dem Reißverschlusssystem entscheiden können. Dabei waren sie angehalten, auf Geschwisterkinder so weit wie möglich Rücksicht zu nehmen. An den sogenannten Hausübungstagen steht aber bei Bedarf Schülerinnen und Schülern weiterhin ein Betreuungsangebot durch Pädagoginnen und Pädagogen zur Verfügung“, so Haberlander und Klampfer.
Mehr als 60 Prozent der Schulen haben sich für das Reißverschlusssystem entschieden. Weitere 30 Prozent aller Schulen wenden die geblockte Variante an. Bei etwas weniger als 10 Prozent findet keine Teilung der Klassen statt, da diese nur wenige Schülerinnen und Schüler haben.
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