
Nach zähem Ringen um die Zukunft von gourmetfein und 400 Familien in der Region und stundenlangen Telefonaten ist heute klar: gourmetfein lässt sich nicht unterkriegen:
„Wir lassen unsere 200 Bauern und 200 Mitarbeiter nicht im Stich und schicken unsere aktuell nicht benötigten Mitarbeiter maximal in Kurzarbeit“, bestätigt gourmetfein-Chef Fritz Floimayr. „Auch wenn diese unsere einmalige Wertschöpfungskette einen schweren Haken hinzunehmen hat, die uns an den Rand der Existenz fliegen lässt, so werden wir - nachdem die Karten nach Corona bestimmt neu gemischt werden- viele neue Ideen entwickeln und stärker denn je im Sinne qualitativer hochwertiger Produkte, zum Nutzen zufriedenen Bauern, Mitarbeiter und Konsumenten, arbeiten. Wir freuen uns auf die Zukunft nach Corona!“
Foto: derfreiebauer.info