
„Wir bedauern diesen Todesfall zutiefst. In einem Krankenhaus zu arbeiten heißt aber leider auch, immer wieder mit tragischen Todesfällen konfrontiert zu sein – auch bei jungen Menschen. Da dieser Fall nur indirekt mit der momentanen Corona-Thematik verknüpft ist, möchten wir die Gelegenheit nutzen, vor einer Hysterie zu warnen. Bitte halten Sie sich weiter an die Vorgaben der Bundesregierung, damit ist dem gesamten Gesundheitswesen am besten geholfen“, betont der Ärztliche Direktor des Kepler Universitätsklinikums Univ.-Prof. DDr. Ferdinand Rudolf Waldenberger.
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