Bestmöglicher Schutz für Patienten und Personal BAD SCHALLERBACH. Das Klinikum Schallerbacherhof nimmt mit heutigem Tag, dem 26. Mai, seinen Betrieb wieder auf. Den behördlichen Vorgaben und Branchenstandards entsprechend stehen den Patientinnen und Patienten ab sofort wieder alle Reha-Heilverfahren zur Verfügung. In den letzten Wochen haben sich die Expertinnen und Experten intensiv auf den neuen Reha-Alltag vorbereitet. Im Mittelpunkt: der bestmögliche Schutz für Patientinnen und Patienten sowie Personal.Mit der Wiederaufnahme des Reha-Betriebes wird die professionelle medizinischtherapeutische Unterstützung und Begleitung gesichert, damit die Funktionalitäten aufrechterhalten und die Selbständigkeit sowie Lebensqualität der betroffenen Menschen maßgeblich verbessert werden können. Die Aufnahme der Patientinnen und Patienten erfolgt nach medizinischer Dringlichkeit, und die Nachfrage ist groß, wie Prof. Dr. Christian Köck, für das Klinikum Schallerbacherhof zuständiger Geschäftsführer der Klinikum Austria Gruppe, informiert: „Wir freuen uns sehr, dass nun wieder alle fünf Häuser der Klinikum Austria Gesundheitsgruppe aktiv sind und wir unsere Leistungen in vollem Umfang anbieten können.“
Umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen
Natürlich werden bei der Leistungserbringung in der Klinik höchste Sicherheitsvorkehrungen eingehalten, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren. „Maßnahmen wie das Einholen von Vorabinformationen, ausführliche Befragungen und Gesundheitschecks – inklusive der Testung auf Covid-19 – mit allen neu ankommenden Patientinnen und Patienten sowie ein spezielles Kontaktmanagement für Lieferanten wurden in die Reha-Prozesse integriert. Auch im klinischen Ablauf und bei den Therapien gibt es Adaptierungen des Normalbetriebs, um die Patientinnen und Patienten sowie die Belegschaft bestmöglich zu schützen“, informiert die Kaufmännische Direktorin Dipl. KH-Bw. Gabriele Sturmlechner. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen natürlich Schutzkleidung und Schutzmasken zur Verfügung. Auch laufende Schulungen zum Thema Hygiene gehören längst zum Alltag. Aufrecht bleibt vorerst das Besuchsverbot. Ausnahmen können von der Ärztlichen Direktion in bestimmten Fällen und unter Einhaltung des Kontaktmanagements definiert werden.
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